In Neubrandenburg brodelt die politische Stimmung! Die SPD in der Mecklenburgischen Seenplatte reagiert alarmiert auf einen skandalösen Beschluss der Stadtvertretung, der das Hissen der Regenbogenflagge verbietet – ein Zeichen für Demokratie und Vielfalt. Nadine Julitz, SPD-Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete, zeigt sich entsetzt und spricht von einem erschütternden Rücktritt des Oberbürgermeisters Silvio Witt. „Es ist schockierend, dass die drittgrößte Stadt in MV sich nicht weltoffen und tolerant zeigen darf“, verrät sie.
Die Konsequenzen dieses symbolischen Politikwechsels könnten gravierend sein! Johannes Arlt, Bundestagsabgeordneter und Kreisvorsitzender, warnt vor den langfristigen Schäden für die Stadt, die auf der Suche nach qualifizierten Fachkräften ist. Ein Klima der Intoleranz könne die Bemühungen um Zuzug und wirtschaftlichen Erfolg nur behindern. Die SPD ruft die Bürger auf, dem offenen und positiven Image Neubrandenburgs treu zu bleiben und unterstützt die geplante Demonstration für queere Sichtbarkeit nächste Woche. Diese hitzige Debatte verdeutlicht, wie sehr die Stadt in einer kritischen Lage ist! Mehr zu diesem Thema findet sich in einem Bericht auf strelitzius.com.