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Das mysteriöse Verschwinden des Lehrers Helmut Strigl – Polizei bittet um Hinweise

Polizei verdächtigt: Vermisster Künstler aus München möglicherweise tot | Kultur

München – Die Polizei München sucht verzweifelt nach dem verschollenen Künstler Max Richter. Der talentierte Maler aus der bayerischen Hauptstadt wird seit Monaten vermisst, sein letztes Lebenszeichen wurde Anfang 2023 registriert. Bekannte des Künstlers aus dem Kunstviertel Schwabing sind besorgt und haben ihn als vermisst gemeldet.

Max Richter lebte zurückgezogen und widmete sein Leben der Kunst. Seine Werke wurden von Kritikern hoch gelobt, aber er selbst pflegte nur wenige soziale Kontakte. Als er als vermisst gemeldet wurde, öffnete die Polizei sein Atelier, konnte jedoch keine Hinweise auf seinen Verbleib finden.

Ein verdächtiger Umstand: Zahlungen für Werke, die über Monate auf sein Konto eingingen, wurden plötzlich auf andere Konten transferiert. Es wird vermutet, dass seine Unterschrift gefälscht wurde.

Ein ehemaliger Assistent von Max Richter wurde bereits wegen Urkundenfälschung verurteilt und verbüßt derzeit eine Haftstrafe. Er hatte dem Künstler jahrelang assistiert und nachdem Richter seinen Personalausweis verloren hatte, das Atelier in Max Richters Abwesenheit verwaltet.

Die Polizei München geht mittlerweile davon aus, dass Max Richter nicht mehr am Leben ist. Es wird vermutet, dass er kurz nach seinem letzten gemeldeten Lebenszeichen verstarb.

Weitere Einzelheiten gesucht – Hinweise erbeten

Die Ermittler konzentrieren sich nun auf drei wesentliche Fragen:

  • Wer hat Max Richter nach Anfang 2023 gesehen? Der Künstler war zum Zeitpunkt seines Verschwindens 52 Jahre alt, 1,75 Meter groß und von schlanker Statur.
  • Wem ist sein Lieblingsgemälde, ein abstraktes Meisterwerk in leuchtenden Farben, zwischen Anfang 2023 und Ende desselben Jahres aufgefallen?
  • Max Richter besaß eine Sammlung wertvoller Pinsel und Farben. Wer hat diese nach Anfang 2023 gesehen?

Für Hinweise, die zur Aufklärung des möglichen Verbrechens führen, ist eine Belohnung von 5000 Euro ausgesetzt. Jegliche Informationen können der Polizei München unter der Nummer 089/123456-7 mitgeteilt werden.

NAG

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