Umstellung auf erneuerbare Energien wirkt sich positiv auf die Community aus
Die Umstellung auf erneuerbare Energien ist nicht nur eine globale Notwendigkeit, sondern auch eine lokale Realität. Besonders im Landkreis Ebersberg zeigt sich dies durch das Engagement von EBERwerk GmbH & Co KG und seinem „Tätigkeitsbericht“ für das Jahr 2023. Unter der Leitung von Bürgermeister Thomas Stark und Manuel Herzog setzt das Unternehmen auf sieben Themenfelder, um eine sichere und unabhängige Strom-Zukunft zu gewährleisten.
Die wichtige Rolle von erneuerbaren Energien im Landkreis Ebersberg
Ein wesentlicher Aspekt dieser Bemühungen ist das EBERnetz, das im letzten Jahr 160.000 kWp erneuerbaren Strom erzeugte, der mehr als 50.000 Haushalte versorgt. Darüber hinaus ist EBERwerk führend in der Photovoltaik: Mit 22.000 Modulen auf 450 Dächern produziert das Unternehmen jährlich acht Millionen Kilowattstunden Strom. Durch die Bürgerenergie 2.0 erhalten Kunden eine dauerhafte Absicherung gegen hohe Strompreise, während EBERwerk den Sonnenstrom zum Marktpreis abkauft.
Auch im Bereich der E-Mobilität engagiert sich das Unternehmen mit 60 öffentlichen Ladepunkten, die eine Fahrleistung von etwa 1,7 Millionen Kilometern ermöglichen. Die Wertschöpfung, die dabei im Landkreis verbleibt, beläuft sich auf etwa 200.000 Euro.
Positive Auswirkungen auf die lokale Wirtschaft und Umwelt
Die Initiierung von insgesamt sieben erneuerbaren Energieanlagen im Landkreis – darunter in Pliening, Poing, und Steinhöring – trägt dazu bei, die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu verringern und die Umweltbelastung zu reduzieren. Diese nachhaltige Entwicklung wirkt sich nicht nur auf die Energieversorgung aus, sondern auch auf die lokale Wirtschaft und die Lebensqualität der Bürger im Landkreis Ebersberg.
Das Engagement von EBERwerk GmbH & Co KG legt somit den Grundstein für eine grüne Zukunft im Landkreis, die nicht nur ökologische Vorteile bringt, sondern auch eine verantwortungsbewusste und nachhaltige Entwicklung vorantreibt.
– NAG